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29.01.25
Hast du dich schon einmal gefragt, ob du wirklich alles Wichtige im Kopf behalten kannst? Falls ja, dann hör mal genau in dich hinein. Ist es dein logischer Verstand, der dir das sagt – oder vielleicht dein innerer Schweinehund, der dich von einer neuen Gewohnheit abhalten will?
Die ehrliche Antwort: Dein Schweinehund lügt dich an.
Unser Gehirn ist nicht dazu gemacht, jedes Detail langfristig zu speichern. Stattdessen verarbeitet es Informationen, filtert sie nach Relevanz und wirft vieles wieder über Bord. Notizen helfen dir dabei, Gedanken, Ideen und Wissen festzuhalten, damit du dich später darauf verlassen kannst.
Diese Aussage klingt auf den ersten Blick überzeugend. Doch wann hast du wirklich keine Zeit?
In Wahrheit gibt es viele Gelegenheiten für Notizen, ohne dass sie Zeit kosten:
Notizen helfen dir, deine Gedanken zu ordnen und produktiver zu werden.
Falls du auf dem Smartphone nur mit zwei Fingern tippst, kann das Schreiben mühsam sein. Doch es gibt viele Alternativen:
Ein berechtigtes Problem, wenn Notizen unorganisiert auf verschiedene Apps, Notizbücher oder Zettel verteilt sind.
Die Lösung: Entscheide dich für eine feste Methode und nutze sie konsequent.
Tipp: Falls du gerne auf Papier schreibst, kannst du deine Notizen mit einer Scan-App digital speichern.
Nein, die beste Methode ist die, die du tatsächlich nutzt. Falls du Notizen zum Lernen oder für größere Projekte machst, kann eine klare Struktur aber hilfreich sein.
Strukturierte Methoden wie die Cornell-Methode, Mindmaps oder Bullet Journals helfen dabei, Informationen effizient zu organisieren.
Egal, welche Ausreden dein innerer Schweinehund dir einflüstert – hinterfrage sie kritisch. Notizen zu machen ist keine Zeitverschwendung, sondern eine Investition in deine Produktivität, dein Gedächtnis und deine persönliche Entwicklung.
Fang einfach an – und finde heraus, welche Methode am besten zu dir passt!